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VERTRAUEN

LEBE DAS LIEBEN
Mit allem sein was ist.

Ich glaube, wir können alle glücklich sein. Doch was braucht es dazu? Eben, das ist ja das Spannende - nichts!

SCHÖPFER SEIN

Leben, Mut und Angst

Ich bin ein Teil der Schöpfung und immer verbunden mit allem. Sogleich bin ich verantwortlich für und Schöpfer meiner eigenen Realität. Das Erleben des Göttlichen in mir und der unglaublichen Freiheit, die uns Gott geschenkt hat, indem er uns alles ausleben lässt, ist für mich Quell meines heutigen Menschseins. Angst scheint mir im Leben ein Grundthema zu sein. Mein Mut ist der erste Schritt, meine Selbstliebe die Herausforderung und meine Entscheidungen sind dabei der Katalysator.

Durch das Wissen, dass wir mit allem verbunden sind und alles durch uns mitbeeinflusst wird, kommt die Erkenntnis, dass wir Schöpfer unserer Realität sind und somit alles beeinflussen können, für das wir die Verantwortung übernehmen können. Verändere dich und deine ganze Welt verändert sich mit.

Wald
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MEINE ERFAHRUNG

existentieller Angst

Mein Leben ist bereits früh tiefgreifend verlaufen. Ich bin auf diese Welt gekommen mit einer Magenpförtner-Verengung (Pylorusstenose). Was ich auch aufgenommen habe an liebevoller Muttermilch, es hat mich nicht genährt, da es nicht in meinen Verdauungstrakt kam, sondern wieder auf selbem Wege herauskam, wie es reinkam. So durfte ich als frischgeborener Säugling die Erfahrung von existenzieller Angst - die Angst vor Verhungern und Sterben - sowie Angst vor dem Annehmen, Vertrauen und Eintauchen machen.

 

Ich wurde als zwei Wochen alter Säugling unter Vollnarkose operiert. Dies war ein Schlüsselerlebnis, dessen Erkenntnis mich lange begleitet hat. Ich habe fast mein ganzes bisheriges Leben unter Narkose gelebt. Ich habe mich betäubt und abgelenkt, um diese Angst nicht wieder fühlen zu müssen, um nicht genauer hinschauen zu müssen, voller Befürchtung, dass dort etwas schlummert, mit dem ich nicht umgehen kann.

So habe ich also mein bisheriges Leben auf dieser Erde verbracht in einem vermeintlich guten Leben. Ich hatte liebevolle Eltern, die sich um mich und um meine Bedürfnisse gekümmert haben, einen Bruder, der mich inspiriert und unterstützt hat. Früh habe ich gelernt, auf eigenen Beinen zu stehen und in dieser Gesellschaft erfolgreich zu sein. Das Credo war immer: Es soll mir gut gehen. Ich war auf das Gute programmiert. Und tatsächlich, es war auch gut. Ich hatte immer mehr als ich brauchte, ich musste mich um nichts wirklich sorgen. Aber, da war noch mehr. Immer wieder hatte ich mich in meinem Leben zum Weglaufen entschieden, wenn es wirklich brenzlig, bedrohlich oder existenziell - also interessant - wurde. 2016 hatte ich aber die Schnauze voll. Ich wollte einfach nicht mehr weglaufen und es war ja auch nicht mehr so einfach - denn mein Sohn war nun auch noch da. In dieser Konstellation beschloss ich also, den Dingen auf den Grund zu gehen. 

Der Schlüssel zur Schöpfung heißt Mut

NUTZE DEINE CHANCE

Und lebe!

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